Bochum/Hessisch Oldendorf: Haftstrafe für Hauptangeklagten

Alle Beiträge auf radio-aktiv.de sind kostenfrei abrufbar und ohne Anmeldung für Sie verfügbar.
Ermöglicht wird dies durch Fördergelder, Spenden und unsere Mitglieder des Trägervereins. Unterstützen auch Sie radio aktiv!

Im Prozess um eine tödliche Gasexplosion in Bochum ist der Hauptangeklagte aus Hessisch Oldendorf zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Zehn Monate nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Bochum, bei der eine Frau starb, wurde der 51-jährige Hauptangeklagte, ein Mitarbeiter einer Tiefbaufirma, zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt: wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässigen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und fahrlässiger Körperverletzung. Sein 30-jähriger Kollege wurde freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte für den Hauptangeklagten zwei Jahre und acht Monate Haft beantragt. Verteidiger Roman von Alvensleben hatte indes auch für seinen 51-Jährigen Mandanten auf Freispruch plädiert. Seine Argumentation: Die enormen Folgen des Unglücks seien wegen einer unglücklichen Verkettung der Umstände nicht dem Angeklagten zuzurechnen.




Anzeige von unserem Förderer



radio aktiv ist ein gemeinnütziger und nichtkommerzieller Bürgersender.
Wir bedanken uns bei unserem Förderer für die freundliche Unterstützung.

Möchten Sie Ihren Lokalsender aus dem Weserbergland auch unterstützen?
Hier finden Sie nähere Informationen zu unserem Förderkreis!




Anzeige von unserem Förderer



radio aktiv ist ein gemeinnütziger und nichtkommerzieller Bürgersender.
Wir bedanken uns bei unserem Förderer für die freundliche Unterstützung.

Möchten Sie Ihren Lokalsender aus dem Weserbergland auch unterstützen?
Hier finden Sie nähere Informationen zu unserem Förderkreis!