Rinteln: Wegen eines versuchten Tötungsdeliktes Beschuldigter in Untersuchungshalft

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In der Nacht vom 16. auf den 17. August ist es in einer Flüchtlingsunterkunft in Rinteln zu einem versuchten Tötungsdelikt gekommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bückeburg erließ das Amtsgericht Rinteln deshalb Haftbefehl. Der Beschuldigte, ein 40-jähriger Georgier, ist dringend verdächtig, versucht zu haben, einen 41-jährigen Ukrainer mittels erheblicher Gewalteinwirkung gegen den Kopf sowie unter Einsatz eines Messers zu töten. Das Opfer ist außer Lebensgefahr. Der Beschuldigte und das Opfer kannten sich, das Tatmotiv ist aber noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine mehrjährige Freiheitsstrafe.




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