Prozessauftakt nach tödlichem Schuss an Haltestelle

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Nach dem tödlichen Schuss auf einen 34-Jährigen an einer Stadtbahnhaltestelle in Hannover muss sich ein 22-Jähriger ab Dienstag, 01.08., vor Gericht verantworten. Ihm werden Totschlag und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Der 22-Jährige soll am 28. Februar dieses Jahres an der Haltestelle Fiedelerstraße einen anderen Mann erschossen haben. Zuvor soll es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem Angeklagten und dem Bruder des Getöteten gegeben haben, bei der das Opfer die Beiden habe trennen wollen. Der 22-Jährige soll mindestens zwei Schüsse abgegeben und nach Ansicht der Anklage billigend in Kauf genommen haben, die Brüder tödlich zu verletzen. Der Angeklagte war nach der Tat geflüchtet und am 9. März unter Beteiligung von Spezialeinsatzkräften in der Wohnung seiner Mutter in Hameln festgenommen worden. In der Wohnung wurden zwei Schusswaffen und Kleidung sichergestellt. Das Gericht hat bis zum 20. September insgesamt 6 Verhandlungstermine angesetzt.




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