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Im Weserbergland gibt es derzeit wieder vermehrt sogenannte Schockanrufe. Dabei wird den Betroffenen meist erzählt, dass ein naher Verwandter in einen Unfall verwickelt ist und nun eine hohe Geldsumme bezahlen muss, um einer Strafe zu entgehen. Aber auch Enkeltrick oder Anrufe mit falschen Polizisten seien noch häufig, sagt die Leiterin des Präventionsteams der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden Monika Schurm. Obwohl die Betrugsmaschen nicht neu sind, funktionierten sie trotzdem immer wieder. Wer solch einen verdächten Anruf erhalte, sollte sich nicht in das Gespräch verwickeln lassen, sondern auflegen, so Schurm. Um telefonischen Betrugsversuchen vorzubeugen, sei es ratsam seine Daten aus dem Telefonbuch löschen zu lassen oder zumindest den Vornamen im Eintrag so abzukürzen, dass man nicht als älterer Mensch erkennbar ist. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch im Netz unter www.polizei-beratung.de
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