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Besonders Mehlschwalben sind mittlerweile stark gefährdet. Obwohl das Entfernen von Schwalbennestern nicht erlaubt ist und mit einem Bußgeld geahndet werden kann, werden die Nistplätze immer wieder zerstört, zum Beispiel bei Gebäudeabrissen und bei Sanierungen von Häusern oder weil der Vogelkot an den Häuserwänden als störend empfunden wird. Um sich davor zu schützen, können Kotbretter unter den Nistplätzen angebracht werden, heißt es vom Kreis Lippe. Ein geringeres Aufkommen von Insekten ist ein weiterer Grund dafür, dass es weniger Schwalben gibt. Der Kreis Lippe rät daher zum Verzicht auf Pestizide und zu einer insektenfreundlichen Bepflanzung mit Wildkräutern im Garten und am Haus. Wer Schwalben besonders unterstützen möchte, kann Kunstnester oder Nisthilfen im Garten anbringen. Eine Lehmpfütze kann den Vögeln zusätzlich beim Nestbau helfen. Baumaßnahmen an Häusern, die die Vögel stören oder ihre Nester zerstören könnten, müssen mit der unteren Naturschutzbehörde des Kreises Lippe abgestimmt werden. Diese berät und kann helfen einen Ausgleich wie Nisthilfen für die Schwalben zu schaffen.
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