Kreis Lippe: Niedrige Pegelstände auch in Werre und Emmer

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Der Kreis Lippe hat niedrige Pegelstände seiner Gewässer im Blick und bittet auf Wasserentnahmen zu verzichten. Die anhaltende Trockenheit macht sich auch in den Seen, Flüssen und Bächen im Kreis Lippe bemerkbar. Die Folgen sind unter anderem niedrige Pegelstände, vermehrte Algenbildung und Sauerstoffmangel in Fischteichen. Darauf macht die Untere Wasserbehörde des Kreises Lippe aufmerksam. Die Wasserstände in den größeren lippischen Gewässern wie Werre oder Emmer werden mehrfach am Tag anhand der Pegelstände von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreises Lippe kontrolliert. Sollte der mittlere Niedrigwasserstand in den nächsten Tagen anhaltend deutlich unterschritten werden und auch Regenfälle nicht zu einem Anstieg führen, wird der Kreis Lippe hier eingreifen und die Wasserentnahme aus den hiesigen Gewässern durch eine Verfügung einschränken. Darauf haben sich Wasserbehörde, Naturschutzbehörde, Fischereibehörde und Veterinäramt des Kreises Lippe verständigt.




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