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Die Stadt Hameln will den Eintrag von Bauschutt zur Stabilisierung einer Böschung am Kiesteich in Tündern engmaschig kontrollieren. Anwohner hatten in dem angelieferten Bauschutt unzulässige Fremdstoffe wie Plastik und Bitumen entdeckt. Die Stadt hatte daraufhin zunächst untersagt, das Material in den See zu schütten. Nachdem die Firma Papenburg als Eigentümer des Kiesteiches die Fremdstoffe herausgefiltert und sich eine Probe des Materials als unbedenklich erwiesen hat, gab es vor einigen Tagen doch grünes Licht zur Einbringung des Bauschutts. Bevor dieser Bauschutt eingebracht wird, würden aber noch möglicherweise verbliebene Fremdstoffe entfernt, sagt Hamelns Erster Stadtrat Hermann Aden. Die Stadt werde täglich kontrollieren, ob sich die Papenburg AG als Eigentümer des Kiesteichs an die Vorgaben halte.
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