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Auch für die Wälder im Weserbergland ist die zunehmende Trockenheit eine große Gefahr. Um Waldbränden vorzubeugen, setzten die Forstämter auf Öffentlichkeitsarbeit, um über die Gefahren aufzuklären, sagte der Schaumburger Kreisforstamtsleiter Lothar Seidel. Denn die Hauptursache für Waldbrände sei unsachgemäßes menschliches Verhalten. Darüber hinaus können Brände auch durch Waldarbeiten mit heiß gelaufenen Maschinen entstehen oder wenn zum Brand eines Mähdreschers auf einem angrenzenden Feld kommt. Wer einen Entstehungsbrand entdecke, solle sofort die Leitstelle informieren, so Seidel.
Bei regelmäßigen Treffen zwischen Forstvertretern und Feuerwehren würden mögliche Waldbrandsituationen besprochen und trainiert. Langfristiges Ziel sei es, die Schaumburger Wälder klimaresistenter umzustrukturieren.
Der Waldbrand-Gefahrenindex sei nur eine Richtschnur, da er aus Wetterdaten berechnet wird und nicht die lokalen Gegebenheiten wie z.B. Art der Bäume berücksichtigt. So könne das Waldbrandrisiko lokal durch Faktoren wie viel trockenes Holz höher sein, als im Waldbrand-Gefahrenindex angegeben.
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