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Spätestens Ende 2025 soll die Aerzener Verwaltung in den Neubau umziehen. Eine Entscheidung, was dann aus dem alten Rathaus wird, steht aber noch aus. In Aerzen werden aktuell mehrere Optionen für die Nachnutzung des alten Rathauses diskutiert. Weil das Fachwerkgebäude denkmalgeschützt ist, ist die Stadt als Eigentümerin verpflichtet, es auch nach dem Auszug der Verwaltung zu erhalten. Bereits seit Längerem gibt es Überlegungen, das Gebäude für die Jugendarbeit zu nutzen. Bürgermeister Andreas Wittrock hält aber auch eine Kooperation mit dem Heimat- und Verschönerungsverein für denkbar. Mit der Einrichtung einer Heimatstube oder eines kleinen Museums bestünde zudem die Chance auf Fördermittel für einen Umbau oder Sanierung des Gebäudes. Eine weitere Option sei ein Verkauf des Hauses, sofern sich ein Käufer dafür findet. Für wenig aussichtsreich hält Wittrock den Vorschlag, den Fachwerkbau in ein Museumsdorf zu versetzen. Die Aerzener Verwaltung soll voraussichtlich übernächstes Jahr umziehen. Der geplante Neubau soll spätestens Ende 2025 fertig sein.
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