Niedersachsen: Haus-und Nutztiere bei Hitze schützen

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Bei hohen Temperaturen geraten nicht nur Menschen ins Schwitzen. Hitze kann auch für Haus- und Nutztiere zur Gefahr werden. Vor den Gefahren, die Hitze für Tiere mit sich bringen kann, warnt unter anderem das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) auf seiner Homepage. Besonders wichtig sei, dass Tiere nicht in Autos zurückgelassen werden, denn die Temperaturen können im Wageninneren nach Laves-Angaben schnell auf mehr als 70 Grad Celsius ansteigen. Im Haus sollten Heimtiere die Möglichkeit haben, sich in den Schatten zurückzuziehen. Wenn die Wohnung sich aufheizt, könnten feuchte Handtücher für kühlere Luft sorgen. Hundehalter sollten Aktivitäten, wie beispielsweise Gassi gehen, auf die kühleren Abendstunden verlegen. Für kleinere Haustiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen sei ebenso wie bei Katzen und Hunden an Schatten und ausreichend Wasser zu denken.
Bei allen Tieren sei es im Sommer wichtig, ihr Verhalten gut zu beobachten. Vor allem bei Nutztieren müssten die Kontrollintervalle erhöht werden. Beispielsweise Hühner und Puten könnten nicht schwitzen. Deswegen müsse kontrolliert werden, dass die Belüftungsanlagen der Ställe funktionieren. Auch bei Kuh- oder Pferdeställen sollte für genügend Luftzirkulation gesorgt werden.




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