Hameln: Tünderaner entdeckten am Ufer eines Kiesteiches gefährliche Elemente für Grundwasser

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Hameln: Tünderaner entdeckten am Ufer eines Kiesteiches gefährliche Elemente für Grundwasser
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Tünderaner entdeckten am Ufer eines Kiesteiches zwischen Bauschutt – der in dem See entsorgt werden sollte, um das Ufer zu stabilisieren – Gullideckel, Styropor und weitere fürs Grundwasser gefährliche Elemente. Sie wandten sich mit ihrer Entdeckung an die Stadt, die den Entsorgungsvorgang der Firma Papenburg am Kiesteichufer zunächst stoppte und jetzt eine Untersuchung des Bauschutts verlangt, die die Stadt eng begleiten wolle. Jule Stolpe berichtet.

Update: Inzwischen hat sich die Stadt Hameln am Montag (10. Juli) erneut zu dem Fall gemeldet und schreibt:

„die Untere Wasserbehörde der Stadt Hameln informiert, dass der Einbau des Materials am Tündernsee nun freigegeben ist. Die Untersuchungsergebnisse der behördlichen Mischprobe liegen nun vor und weisen die LAGA Klasse Z0 auf. Somit bestehen keine Bedenken gegen den Einbau das Materials. Die Fremdstoffe wurden zuvor von der Firma herausgefiltert. Die Untere Wasserbehörde wird während des Einbaus Ortskontrollen durchführen.“




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