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Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien ist im Weserbergland schon seit vielen Jahren ein wichtiges Ziel. Im Ausschuss für Bauen, Klima- und Umweltschutz in Bad Pyrmont wurde diese Woche eine neue Art der Energieversorgung vorgestellt…
Mit einer kommunalen Wärmeplanung soll eine klimaneutrale Wärmeversorgung für Bad Pyrmont sichergestellt werden.
in Bad Pyrmont wurde diese Woche eine neue Art der Energieversorgung vorgestellt.
Die Stadt muss ab Januar 2024 bis Ende 2026 als Pflichtaufgabe vom Land, sogenannte kommunale Wärmepläne aufstellen sagte Stadtbaurat Matthäus Schmidt im Ausschuss für Bauen, Klima- und Umweltschutz. Dafür bekommt Bad Pyrmont vom Land rund 21.000 Euro.
Schmidt geht aber davon aus, dass die Stadt auch Eigenmittel aufbringen muss, weil ein solches Konzept wohl mehr als 100.000 Euro kosten werde.
(Für die Durchführung der Untersuchung wurde daher die Freigabe der mit einem Sperrvermerk versehenen Haushaltsmittel in Höhe von 20.000 Euro beantragt)
Zunächst müsse jedoch geprüft werden, wie eine Wärmeplanung umgesetzt werden könnte. Geothermie wäre wegen des Heilquellenschutzgebietes im Stadtbereich zum Beispiel kaum möglich, sagt Schmidt. Daher müssten auch umliegende Gemeinden in die Untersuchung einbezogen werden.
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