Kein großes Interesse am Amt der Jugendschöffen

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Im Landkreis Hameln-Pyrmont haben sich 154 Einwohner als Jugendschöffen bis 2028 zur Verfügung gestellt. Das entspricht der notwendigen Mindestanzahl. Entsprechend der Einwohnerschaft hätten es 203 Bewerber geben müssen. Allein in Hameln wurden nur die Hälfte der erforderlichen Bewerber gefunden. Es sei heute aber sehr schwer, Interessenten für das ehrenamtliche Schöffenamt zu gewinnen, so die SPD-Kreistagsabgeordnete Barbara Fahnke. Der Jugendhilfeausschuss des Kreistags hat der Vorschlagsliste einstimmig zugestimmt. Schöffen sollen als ehrenamtliche Laienrichter ihre Berufs- und Lebenserfahrung in Prozesse mit einbringen.




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