Landkreis Hameln-Pyrmont: Bericht zum Thema „Geburt“ zeigt Probleme auf

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Das Gesundheitsamt des Landkreises Hameln-Pyrmont hat sich mit der Hebammen- und Kinderarztversorgung in der Region auseinandergesetzt. Dem Gesundheitsbericht zufolge schneidet der Landkreis bei der Versorgung mit Hebammen schlechter ab als die Nachbarlandkreise Hildesheim, Holzminden sowie die Region Hannover. So kamen 2019 auf eine Hebamme in Hameln-Pyrmont 27 Neugeborene. Mehr Neugeborene pro Hebamme müssen nur im Nachbarlandkreis Schaumburg versorgt werden (48,19 Kinder/ Hebamme). Trotzdem sei die Versorgungslage insgesamt nicht schlecht, sagte Jacqueline Eigl von der Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont. Dramatischer sehe es bei der kinderärztlichen Versorgung aus, sowohl was die räumliche Verteilung, als auch was den Altersdurchschnitt der Ärzte betrifft, so Eigl. In den nächsten 5 Jahren würden fast 75 Prozent der heutigen Kinderärzte aus Altersgründen nicht mehr praktizieren. Lösungsansätze sollen am 19. April mit Fachleuten und Interessierten diskutiert werden. Eine Anmeldung ist noch bis zum 12. April Weitere Infos gibt es online auf www.gesundheitsregion.hameln-pyrmont.de




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