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Im Mordprozess in Zusammenhang mit einem tödlichen Verkehrsunfall bei Barsinghausen hat das Landgericht Hannover die Urteilsverkündung verschoben. Das Urteil soll jetzt voraussichtlich am 17. April verkündet werden. Das Gericht wolle sich genügend Zeit für das Urteil nehmen. Es gehe um eine „Vielzahl rechtlicher Probleme“, sagte der Vorsitzende Richter. Eine Gerichtssprecherin hatte zuvor für heute Plädoyers und Urteil in Aussicht gestellt. Angeklagt sind eine 40 Jahre alte Frau wegen Mordes und ein 40 Jahre alter Mann wegen Beihilfe zum Mord. Sie sollen im Februar 2022 laut Anklage nahe Barsinghausen ein verbotenes Autorennen veranstaltet haben. In einer Kurve hatte die Frau die Kontrolle über ihren Wagen verloren und war mit entgegenkommenden Fahrzeugen kollidiert. Der Wagen einer vierköpfigen Familie wurde auf einen Acker geschleudert, die zwei und sechs Jahre alten Söhne starben bei dem Unfall.
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