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Im Genehmigungsverfahren zum Bau von 5 Windkraftanlagen zwischen Lauenstein und Hemmendorf hatte der Landkreis Hameln-Pyrmont gestern 20.03. zu einem Erörterungstermin eingeladen. Der Antrag und die entsprechenden Unterlagen hatten bis Anfang März öffentlich ausgelegen. 17 Einwendungen waren daraufhin beim Landkreis als zuständiger Genehmigungsbehörde gegen den Bau der Windkraftanlagen eingegangen. Zu dem gut dreistündigen Termin in der Mehrzweckhalle Lauenstein gestern waren 15 Personen gekommen, um ihre Vorbehalte zu erläutern.
Lauensteins Ortsbürgermeister Thomas Hölscher sorgt sich um die Gesundheit der Bevölkerung, z.B. durch Rotorbrüche.
Der Flecken Salzhemmendorf sieht zumindest einen der Standorte kritisch, da dieser zu dicht an Wohnhäusern wäre und auch Fledermäuse, Greifvögel und Störche gefährde.
Vertreter des Investors nahmen ihrerseits Stellung zu den Themen Wertverlust, Rückbau, Schallschattenwurf, Abstandsregelungen, Naturschutz oder Gefährdungen. Ein Rotorbruch komme nur sehr selten vor, sagte Dominik Schönhoff von der Firma JUWI.
Entscheidungen wurden bei dem Termin nicht getroffen. Dafür ist jetzt der Landkreis zuständig. Dazu der Leiter des Umweltamtes, Thorsten Röpke
Karin Seifert war dabei
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