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Das Albert-Einstein-Gymnasium Hameln und die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden mit dem Netzwerk „Schutz der Demokratie und ihrer Akteure im Weserbergland“ haben den Holocaustüberlebenden Ivar Buterfas-Frankental eingeladen. Buterfas-Frankental ist 1933 geboren und hat als Sohn eines Juden und einer Christin die Schrecken des Dritten Reiches und des Holocausts am eigenen Leib erlebt. In mittlerweile mehr als 1.600 Veranstaltungen vor Schulklassen, zuletzt auch vor Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, hat er in den letzten Jahren über seine Erlebnisse berichtet. Er ist für sein Engagement im Jahr 2020 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet worden. Am Dienstag, dem 14. März wird Buterfas-Frankental gemeinsam mit seiner Ehefrau von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums in Hameln vor den Schülerinnen und Schülern des Jahrganges 10 sprechen: „Schluss mit dem Schlussstrich – Gegen das Vergessen?“ Es gibt ein begrenztes Platzkontingent für die Teilnahme interessierter Menschen außerhalb des Schulumfeldes. Eine Anmeldung ist erforderlich. Teilnehmerplätze können per Mail an ralf.hermes@polizei.niedersachsen reserviert werden.
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