Hameln: Im „Wilden Westen“ mit der Wilhelm Homeyer Musikschule

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In der letzten Woche hat sich die Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums in den Wilden Westen verwandelt. Rund 60 Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren des „Musikgartens“ und der Elementaren Musikpädagogik (EMP) an der Wilhelm Homeyer Musikschule Hameln tanzten und sangen sich durch das alte Nordamerika. Musikschullehrerin Christina Lauterbach hatte, unterstützt durch einige Kollegen und Eltern, mit den Kindern ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Es wurden verschiedene typisch amerikanische Tänze wie z.B. der Linedance getanzt und traditionelle Lieder der indigenen Bevölkerung gesungen. Besonders beeindruckend war das Lied „Oschombo“, ein Wechselgesang zwischen den Kindern und ihrer Lehrerin, untermalt von den EMP Kindern auf selbstgebastelten Trommeln. Nach einer knappen Stunde wurde der musikalische Nachmittag mit einem Tanz gemeinsam mit dem Publikum beendet.




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