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Am 17. März startet im Hamelner Kunstkreis ein Ausstellungsprojekt zu den politischen Ereignissen in der Weimarer Republik. Organisiert wird das Projekt vom Hamelner Verein Denkanstoß. Unter dem Titel „Krieg, Gewalt und Freiheit im Spannungsfeld der Demokratie“ werde es zwei Ausstellungen geben, sagte der Vorsitzende Ralf Hermes. Eine davon werde eine Kunstausstellung sein. Die zweite Ausstellung dreht sich um das „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“.Zur Vorbereitung auf die Ausstellungen lädt der Verein Denkanstoß alle Interessierten am 16. Januar ab 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in den Räumlichkeiten von radio aktiv ein.
Die Geschichte der größten demokratischen Massenorganisation der Weimarer Republik soll als Diskussionsgrundlage für aktuelle Entwicklungen dienen.
Ziel sei es, mit den Menschen darüber ins Gespräch zu kommen, wie eine Demokratie wehrhaft verteidigt werden könne, so Hermes. Die Nachrichten gäben Grund zur Sorge, wie zum Beispiel der Sturm auf die Regierungsgebäude in Brasilien vor wenigen Tagen und der Angriff auf das Capitol vor zwei Jahren.
Zur Vorbereitung auf die Ausstellungen lädt der Verein Denkanstoß alle Interessierten am 16. Januar ab 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in den Räumlichkeiten von radio aktiv ein.
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