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Zur Vorbereitung auf mögliche Stromausfall-Szenarien haben der Landkreis Hameln-Pyrmont als untere Katastrophenschutzbehörde und die kreisangehörigen Städte und Gemeinden als Gefahrenabwehrbehörden ein gemeinsames Vorgehen vereinbart. Das Konzept sieht vor, dass bei einem längeren Stromausfall in den Städten und Gemeinden nach 30 Minuten Anlaufstellen besetzt werden – die sogenannten Leuchttürme. Da bei einem Stromausfall auch die Kommunikation eingeschränkt ist, sollen Bürgerinnen und Bürger dort in Notfällen erste Ansprechpartner finden, die bei Bedarf die Leitstelle über Funk kontaktieren oder auch selbst unterstützen können. Als Leuchtturmstandorte sollen beispielsweise Feuerwehrhäuser oder auch Dorfgemeinschaftshäuser dienen. Weitere Infos und eine Übersicht der Leuchtturm-Standorte finden sie auf der Internetseite des Landkreises Hameln-Pyrmont.
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