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Das Präsidium des DRK-Kreisverbandes Weserbergland e.V. fordert eine Verlängerung der Mobilen Impfteams, denn der Wegfall der Teams könnte aus seiner Sicht erhebliche Folgen für das Gesundheitssystem während des Winters haben. Seit Oktober 2021 unterstützen Mobile Impfteams, die sogenannten MITs, die Hausärztinnen und -ärzte beim Durchführen der Schutzimpfungen gegen COVID-19. Die Verträge mit dem Land laufen Ende des Jahres aus, es sei bislang keine Verlängerung geplant, bemängeln der Präsident Dirk Adomat und Vizepräsident Michael Schünemann des DRK-Kreisverbandes Weserbergland.
Bisher sei die Anzahl der MITs an den Einwohnerschlüssel eines Landkreises gebunden. Adomat schlägt vor, dass die Anzahl auf ein Team pro Landkreis reduziert und der Auftrag des Landes über das Jahresende hinaus verlängert wird. Dieses Impfteam könnte an einem Tag zwei Orte anfahren und so zehn Impfangebote pro Woche realisieren. Zurzeit sind drei Impfteams in Hameln-Pyrmont unterwegs.
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