Holzminden: Neue Hinweise auf Vermissten nach TV-Sendung

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Im Fall eines seit April 1997 vermissten Mannes aus Holzminden hat die Polizei neue Hinweise erhalten. Am Mittwoch befasste sich die ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY… ungelöst» mit dem Thema. Es gebe allerdings noch keine neuen Erkenntnisse, sagte eine Sprecherin der Polizei. Die Polizei habe Hinweise im unteren zweistelligen Bereich erhalten, die nun ausgewertet würden. Die Sonderkommission «Cold Case» der Polizei Göttingen hat über 25 Jahre nach dem Verschwinden des damals 45 Jahre alten Wolfgang Knoll wieder die Ermittlungen in dem bislang ungelösten Fall aufgenommen. Der Mann wurde am 14. April 1997 als vermisst gemeldet. Er war zu dem Zeitpunkt akut krank und hätte bereits Ende Februar desselben Jahres eine Behandlung in der Uniklinik Göttingen antreten sollen. Dazu kam es nie, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten schließen ein Tötungsdelikt nicht aus. Vor seinem Verschwinden hatte der Mann eine langjährige Haftstrafe wegen eines Tötungsdeliktes abgesessen. Es besteht aber laut Polizeiangaben kein Zusammenhang zwischen seinem Verschwinden und der damaligen Tat.




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