Hameln-Pyrmont: Noch kein Verursacher des Fischsterbens ermittelt

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Beim jüngsten Fischsterben in der Humme sind nach Angaben des Landkreises 50 bis 60 Fische verendet. Der Angelverein habe die Kreisverwaltung auf das Fischsterben am 19. Mai aufmerksam gemacht. Es wird aber davon ausgegangen, dass die Einleitung von schädlicher Flüssigkeit bereits ein bis zwei Tage vorher geschehen sei. Da es sich um eine Straftat handele, seien Polizei und Staatsanwaltschaft eingeschaltet worden. Bisher konnte allerdings nur die ungefähre Einleitungsstelle eingegrenzt werden. Der Landkreis werde aber weiterhin versuchen, den Fall aufzuklären, so der Leiter des Umweltamtes Torsten Röpke.




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