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Im Bereich der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg ist es erneut zu Betrugsstraftaten mit dem Messengerdienst WhatsApp gekommen. In zwei von vier Fällen blieb es beim Betrugsversuch. Unter anderem überwies eine 74-jährige Rintelnerin ihrer vermeintlichen Tochter, die sich unter einer angeblich neuen Telefonnummer gemeldet hatte, drei Geldbeträge in vierstelliger Höhe an zwei unterschiedliche deutsche Konten. Der Hausbank der Geschädigten war es möglich, zwei von drei Überweisungen rückgängig zu machen. In der Gemeinde Hoya verhinderte ein aufmerksamer Bankmitarbeiter einen ähnlichen Betrugsversuch bei einer 78-jährigen Frau. In Sachsenhagen und Lindhorst überwiesen eine 78-jährige und eine 68-jährige Frau jeweils Geld an ihren angeblichen Sohn, der sich mit einer unbekannten Telefonnummer per WhatsApp meldete. In einem Fall konnten die Beträge bereits von der Hausbank zurückgebucht werden.
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