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Die Hamelner Verwaltung hat die geplante Videoüberwachung an zwei Altglascontainer-Standorten bekräftigt. Der Erste Stadtrat Hermann Aden sieht keinen anderen Weg, um die Probleme mit wilden Müllablagerungen in den Griff zu bekommen. Die Stadt habe in den vergangenen Jahren schon verschiedenste Maßnahmen gegen die Vermüllung versucht: es seien Standorte verlegt worden, an anderen Standorten seien Aufklärungsschilder angebracht worden und die Reinigungsintervalle seien erhöht worden, alles vergeblich. Aden ist von der rechtlichen Zulässigkeit der Maßnahme überzeugt. Wobei die Stadt aber unter anderem dafür sorgen muss, dass sich die Kamera auf den Bereich der Container beschränkt. Außerdem muss auf die Videoüberwachung hingewiesen werden, zum Beispiel durch Schilder. Zunächst sollen zwei Standorte testweise videoüberwacht werden: die Container an der Theodor-Heuss-Realschule und am Schulzentrum Nord. Die Videoüberwachung ist eine Entscheidung der Verwaltung. Die Zustimmung der Politik ist dafür nicht erforderlich.
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