Weserbergland: SPD-Landtagskandidaten zum NRW-Wahlergebnis

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Die heimischen SPD-Landtagskandidaten sehen in dem Wahlausgang in Nordrhein-Westfalen keine Tendenz für die Landtagswahl in Niedersachsen im Oktober. Dass die SPD in Nordrhein-Westfalen so schlecht abgeschnitten hat, liege vor allem an der angespannten Zeit, in der gerade regiert werden muss, sagte SPD-Landtagskandidat Constantin Grosch. Weil NRW das bevölkerungsreichste Bundesland ist, wird die Wahl auch „kleine Bundestagswahl“ genannt und als Stimmungsbild für die Zufriedenheit mit der Bundesregierung und Bundeskanzler Olaf Scholz gesehen. Kritik, dass Scholz etwas an seiner Arbeit verändern müsste, weist Grosch zurück. Auch der SPD-Landtagskandidat Ullrich Watermann sieht das ähnlich. Aus den NRW Ergebnissen lasse sich keine Tendenz für die Niedersachsen-Wahl im Oktober ableiten. 




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