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Die Energiewende soll beschleunigt werden. Um das zu erreichen, setzt die Bundesregierung auch auf Windenergie. So sollen die Planungsverfahren vereinfacht und damit verkürzt werden und jede Kommune soll grundsätzlich mindestens zwei Prozent ihrer Fläche für Windräder zur Verfügung stellen. Auch die Stadt Hameln arbeitet daran, möglichst bald neue Flächen für Windkraftanlagen ausweisen zu können. Erster Stadtrat Hermann Aden geht davon aus, dass sich aufgrund der neuen Vorgaben der Bundesregierung bald auch im Stadtgebiet mehr als die bisherigen fünf Windräder drehen werden. Um einen „Wildwuchs“ von Windrädern zu vermeiden, arbeite die Verwaltung intensiv an den Vorbereitungen zur Änderung des Flächennutzungsplans, um den geänderten Vorgaben gerecht zu werden. Die Stadt habe im Haushalt für dieses Jahr auch Geld eingestellt, um zusätzlich Fachplanungsbüros zu beauftragen. Er gehe davon aus, dass das Planverfahren jetzt zügig weitergeführt und spätestens im nächsten Jahr abgeschlossen werden könne. Selbst Windräder zu bauen, komme für die Stadt nicht in Betracht. Es gehe in erster Linie darum, den Weg für private Akteure frei zu machen. Das Hauptinteresse der Stadt gelte der Erzeugung von klimaneutralem Strom vor Ort.
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