Hameln: Ratspolitikerin der Grünen kritisiert Arbeit der Kreisverwaltung

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Im Hamelner Ausschuss für Recht und Sicherheit hat die Hamelner Verwaltung einen aktuellen Sachstand über die Situation der Geflüchteten aus der Ukraine gegeben. Von den insgesamt 1500 Geflüchteten im Kreisgebiet, sind 605 der Stadt Hameln zugewiesen worden. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anett Dreisvogt, sagte im Ausschuss dazu, sie habe mehrfach gehört, dass die Betreuung und Unterbringung beim Landkreis, im Gegensatz zur Stadt Hameln, nicht richtig laufe. Demnach sollen zuständige Mitarbeiter im Kreishaus telefonisch schlecht erreichbar sein und es würden keine Sondersprechzeiten angeboten werden. Das funktioniere im Hamelner Rathaus deutlich besser, lobte die Grünen-Fraktionsvorsitzende die Arbeit in der Hamelner Verwaltung.




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