Niedersachsen: Tipps für Gartenbesitzer zum Igelschutz

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Der Naturschutzbund (Nabu) Niedersachsen und das Aktion Tier Igelzentrum Niedersachsen geben Tipps, wie Gartenbesitzer Igel unterstützen können. Jetzt, bei frühlingshaften Temperaturen, wachen Igel aus ihrem Winterschlaf auf. Eine naturnahe Gestaltung von Gärten hilft den geschützten Tieren. Ein Garten mit bürstenkurzem Rasen, vielen versiegelten Flächen und immergrünen Pflanzen, die keinen ökologischen Wert hätten, meide der Igel, sagte Rüdiger Wohlers vom Nabu. Er empfiehlt heimische Sträucher, deren Laub auch im Herbst und Winter liegen bleiben darf und das der Igel im Winter für sein Schlafnest nutzen kann. Sinnvoll sei auch eine «wilde Ecke» aus Holz, Ästen und Laub sowie eine kleine Wasserstelle. Eine besondere Gefahr für Igel sind Mähroboter. Dies dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein, dass die Geräte unbeaufsichtigt laufen gelassen werden – oft in der Dämmerung oder sogar nachts.  Genau dann seien die nachtaktiven Igel unterwegs. Igel laufen vor einer Gefahr nicht davon, sagte Rogoschik. Sie igeln sich dann im wahrsten Sinne des Wortes ein und werden von den Robotern überrollt.




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