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Der Landkreis Hameln-Pyrmont wird am 2. April einen Warntag organisieren und die Sirenen kreisweit zum Heulen bringen. Der Landkreis will damit den gleichzeitigen Einsatz aller Sirenen proben und die Bevölkerung für einen möglichen Ernstfall sensibilisieren, so Landrat Dirk Adomat. Neben dem Einsatz der Sirnen, werden Nutzer der Warnapp „NINA“ ebenfalls an dem Tag informiert. Hintergrund dieses Tages, sind die Ereignisse bei der Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr. Viele Opfer bei der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr hätten womöglich verhindert werden können, wenn die Warnmechanismen und Signale richtig funktioniert hätten, sagt der für den Katastrophenschutz zuständige Amtsleiter Marvin Schwiegmann. Das soll nun in Zukunft einmal pro Quartal im Landkreis Hameln-Pyrmont getestet werden. Aber nicht nur die Signale entscheiden im Ernstfall über Leben und Tod, sondern auch das richtige Verhalten im Ernstfall. Hierfür wird der Landkreis auf seiner Homepage und seinen Kanälen mehrere Informationen veröffentlichen. Mit Blick auf die ukrainischen Geflüchteten bittet die Kreisverwaltung die Betreuer und Unterstützer, die Geflüchteten frühzeitig auf das Heulen der Sirenen vorzubereiten.
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