Hameln: Sturmschäden im Stadtwald größer als zunächst geschätzt

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Xandra, Ylenia und Zeynep haben im Hamelner Stadtwald mehr Schaden verursacht, als zunächst angenommen. Nach den Sturmtiefs im Februar hat Forstamtsleiter Carsten Bölts die Zahl der umgestürzten Bäume nach oben korrigiert. Bölts war zunächst von etwa 2.000 Bäumen ausgegangen, mittlerweile wird die Zahl auf 4.000 geschätzt. Besonders betroffen seien Gebieten mit einer großen Anzahl von Fichten. Bis die umgestürzten Bäume aus dem Wald geschafft werden können, werde es aber noch etwas dauern. Die Arbeiten sollen voraussichtlich im April, bzw. Mai durchgeführt werden. Zumindest für das Fichtenholz rechnet Bölts mit einem guten Preis am Markt. Einen regulären Einschlag im Stadtwald habe es in den letzten Jahren nicht gegeben, vorrangig mussten die Sturmschäden abgearbeitet werden.




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