Bad Münder: Streit um Kommandowagen

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In Bad Münder gibt es Streit über die geplante Anschaffung von Kommandowagen für die Feuerwehr. Die Stadt plant, dass der Stadtbrandmeister und seine beiden Stellvertreter jeweils für 40.000 Euro einen eigenen Kommandowagen bekommen. Wenn der sogenannte Blaulichterlass auslaufe, dürften die Stadtbrandmeister nicht mehr mit einem Blaulicht auf ihrem Privat-Pkw zum Einsatzort fahren, sagte Bürgermeister Dirk Barkowski (parteilos). Daher wolle die Stadt entsprechende Fahrzeuge in den Haushalt einstellen. Das Thema sei auch vorab in der Politik angesprochen worden. Daher sei er verwundert, dass es jetzt in den Fachausschüssen überrascht aufgenommen wurde. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Wilfried Hartmann geht dagegen davon aus, dass der Blaulicht-Erlass vom Land verlängert wird. Falls nicht, reiche ein Kommandowagen, den sich die Brandmeister teilen. Das werde in anderen Kommunen auch so gehandhabt, sagt er. Gleich drei Feuerwehrfahrzeuge seien außerdem für die Stadt zu teuer.




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