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Wenn die Arbeiten für die Flüchtlingsunterkunft in der Sporthalle Afferde so schnell weitergehen wie bisher können laut Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese die ersten Geflüchteten in der kommenden Woche einziehen. Feuerwehrleute der Ortswehren Afferde, Hastenbeck und Hameln haben sich um die Elektrik, den Wlan-Zugang und die Anlieferung von je drei Waschmaschinen und Trocknern gekümmert und zwölf Zelte in der Halle aufgestellt, die anschließend mit Feldbetten, Lampen und Bettzeug bestückt worden sind. Vorbereitet werden die Versorgung mit Essen und Getränken, die Reinigung der Halle, die Müllentsorgung etc..
Es gebe eine unglaubliche Unterstützung von allen Seiten, sagt Hamelns Stadtsprecherin Janine Hermann. Viele heimische Firmen engagierten sich direkt vor Ort, ob mit Mitarbeitern oder Material, die zwölf Freiwilligen Feuerwehren seien neben der Hauptberuflichen Wachbereitschaft der Stadt Hameln im Einsatz und ehrenamtliche Helfer unterstützten, wo sie könnten, zählt Hermann auf. Mehr als 150 Menschen haben sich bisher an der Vorbereitung der Flüchtlingsunterkunft beteiligt.
Rund einhundert Menschen könnten in der Sporthalle Afferde nach Abschluss der Aufbauarbeiten unterkommen.
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