Hameln/Hildesheim: Prozess wegen Subventionsbetrugs hat begonnen

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Am Landgericht Hildesheim hat gestern (23.2.) der Prozess wegen besonders schweren Subventionsbetrugs und bandenmäßigen Betrugs in zwölf Fällen begonnen – Tatort soll Hameln gewesen sein. Angeklagt sind vier Männer im Alter von 37 bis 82 Jahren. Der 82-Jährige war für verhandlungsunfähig erklärt worden, so dass das Verfahren gegen ihn abgetrennt wurde. Für die übrigen drei Angeklagten (37, 50 und 55 Jahre alt) wurde die Anklage verlesen. Demnach soll die NBank auf Antrag einer in Hameln ansässigen GmbH, deren Geschäftsführer der 82-Jährige war, Fördermittel von sechs Millionen Euro bewilligt haben. Dies sollen die Angeklagten mittels gefälschter Eingangsrechnungen, falscher Erklärungen über Investitionen und eine Kreditfinanzierung erreicht haben. Der nächste Prozesstag ist am 10. März. Die drei Männer haben angekündigt, sich dann zur Sache äußern zu wollen.




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