Niedersachsen: Zum Teil erhebliche Sturmschäden in den Wäldern

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Besonders betroffen in Niedersachse sind das Tiefland sowie exponierte Mittelgebirgslagen im Solling, Harz und Weser-Leinebergland sowie das Osnabrücker Hügelland. Neben Einzel- und Nesterwürfen – hier sind vereinzelt oder in Gruppen Bäume umgestürzt – sind besonders im Tiefland auch flächige Blößen entstanden, die in den nächsten Jahren wieder aufzuforsten sind. Derzeit kann die betroffene Waldfläche und die Schadholzmenge noch nicht näher beziffert werden. Mit Prognosen rechnet das niedersächsische Landwirtschaftsministerium gegen Ende dieser Woche, nach dem sich die Förster ein erstes Bild machen konnten. In diesem Zusammenhang rät das Ministerium auch in den nächsten Tagen zur Vorsicht und warnt davor, die Wälder zu betreten. Denn: Auch wenn der Sturm inzwischen abgeklungen ist, besteht weiterhin die Gefahr durch herabfallende Äste und umstürzende Bäume.

 




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