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Haben strukturelle Probleme bei Behörden und der Polizei verhindert, dass schwerer sexueller Missbrauch von Kindern auf einem Campingplatz in Lügde entdeckt wurde? Der vorläufige Zwischenbericht eines Untersuchungsausschusses sagt ja und fordert Veränderungen. Das Leid von Opfern im Missbrauchsfalls Lügde ist durch strukturelle Probleme im Bereich der Jugendämter und bei der Polizei zu spät entdeckt und beendet worden. Das ist das Ergebnis eines vorläufigen Zwischenberichts des Vorsitzenden des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses Kindesmissbrauch im nordrhein-westfälischen Landtag, den Martin Börschel (SPD) am Freitag den Mitgliedern übergeben hat. Damit dieser Bericht im März mit Handlungsempfehlungen ins Plenum geht, müssen zwei Drittel der Abgeordneten den Vorschlägen zustimmen. Nach der Landtagswahl im Mai soll ein neuer Untersuchungsausschuss die Arbeit fortsetzen. Nach Auffassung von Börschel gab es beispielsweise einen falsch verstanden Datenschutz: «Der Kinderschutz sei nach hinten gerückt. Das sei ein Fehler.
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