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Nach der erneuten Verschmutzung des Grindelbachs bzw. des Lauensteiner Mühlbachs fordert der heimische NABU mehr Anstrengungen beim Gewässerschutz. Das Gewässer war durch Sickersäfte aus einer Silageanlage verunreinigt worden. Der Verursacher wurde ermittelt. Davor war der Bachlauf bereits Mitte Oktober von einer Verschmutzung betroffen, die zu einem Fischsterben geführt hatte. Damals konnte der Verursacher nicht gefunden werden. Günter Blötz vom NABU Coppenbrügge – Salzhemmendorf fordert die kleinen Bäche besser zu schützen und regelmäßig zu überprüfen. Er will das Thema daher in dieser Woche in den Kreisumweltausschuss bringen. Die häufigen Verunreinigungen würden das Ökosystem der Bachläufe empfindlich schädigen.
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