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Nach Anfeindungen über die Internetplattform Facebook, gegen eine geplante DRK Blutspende-Aktion in Nienstedt, hat das Team jetzt Zuspruch und Unterstützung durch Privatleute und Betriebe erhalten. Durch die positive Resonanz wurde auch das Angebot des Blutspendendienstes am 24. Januar zeitlich erweitert, sagte DRK Ortsvereinsvorsitzender Christian Dreeke. Dreeke, hatte nach einer Ankündigung bei Facebook, über eine geplante Blutspende-Aktion am 24. Januar mit einem regelrechten Shitstorm im Internet zu kämpfen. Einige Nutzer störten sich am angeblich fehlenden Infektionsschutz, andere wollten kein Blut einer gegen Corona geimpften Person gespendet bekommen. Dreeke und sein Team zeigten sich von der positiven Wendung überwältigt.
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