Hameln: Prioritätenliste der Verwaltung in der Diskussion

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Die finanzielle Situation der Stadt Hameln verschlechtert sich immer mehr. Das wirkt sich möglicherweise auch auf den geplanten Neubau der Feuerwehrhäuser in den Hamelner Ortsteilen aus. Die Verwaltung rechnet für die kommenden fünf Jahre mit insgesamt rund 20 Millionen Euro Defizit im Ergebnishaushalt. Neben dem Neubau des Rathauses und dem Innenausbau des Hochzeitshauses soll unter anderem auch mit den Planungen für die Feuerwehrhäuser später begonnen werden, so der Vorschlag der Verwaltung: in Klein Berkel beispielsweise erst 2024,  in Halvestorf erst 2025 und für Rohrsen 2026. Stadtbrandmeister Markus Weber zeigt sich enttäuscht. Er habe zwar Verständnis für die Situation der Stadt, auf der anderen Seite seien die Feuerwehren aber auch dazu verpflichtet die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen und das sei so nicht mehr möglich, so Weber.




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