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Der Tierschutzhof in Hachmühlen hat während der Corona Pandemie deutlich mehr Tiere aufgenommen als zuvor, unter anderem weil die Besitzerin oder der Besitzer die Tiere nicht mehr versorgen konnten. Auch jetzt gibt es noch immer 100 -120 Anfragen im Monat, sagt die Gründerin und erste Vorsitzende des Tierschutzhof Hachmühlen e.V. Sonja Stefan. Der Hof habe inzwischen alle Tiere abgegeben, die vermittelt werden konnten. Derzeit werden nur noch Tiere aufgenommen, die nicht mehr vermittelt werden können – etwa, weil sie zu alt oder zu krank sind. Die Arbeit könne sonst nicht mehr bewältigt werden. Während der Pandemie sei auch die sonst große Zahl ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer zurückgegangen, bedauert Stefan.
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