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Im Raumordnungsprogramm wird die Nutzung von Flächen geregelt. An diesem Programm wird immer die Öffentlichkeit beteiligt. Aktivistinnen und Aktivisten von „fridays for future“, „parents for future“, dem BUND und der Energiegenossenschaft-Weserbergland haben ihre Einwände gegen das Raumordnungsprogramm in Hameln-Pyrmont eingereicht. Sie bemängeln, dass der Landkreis in seinem aktuellen Programm zu wenige Flächen für Erneuerbare Energien zu Verfügung stellt. Damit könne das 1,5 Grad-Ziel nicht erreicht werden, sagt Holger Becker von „parents for future“. In seinen aktuellen Plänen weise der Landkreis lediglich 1 Prozent seiner Flächen für zum Beispiel Windenergie aus. Die Aktivistinnen und Aktivisten fordern eine doppelt so große Fläche. Außerdem müssten die Flächen für Photovoltaikanlagen größer sein. Die Umwelt-Aktivistinnen und -Aktivisten werden das öffentliche Beteiligungsverfahren bezüglich der Flächen für die Gewinnung Erneuerbarer Energien weiterhin genau verfolgen, kündigt Becker an.
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