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Der heimische Elektronikbauteilehersteller Phoenix Contact verzeichnet weltweit einheitlich hohes Wachstum. Aus heutiger Sicht wird Phoenix Contact das Geschäftsjahr 2021 mit einer Umsatzsteigerung von ca. 25 Prozent und einem Gesamtumsatz von 2,95 Milliarden Euro abschließen. Dabei liege das Wachstum in allen wesentlichen Regionen in Deutschland, Europa, Amerika und Asien ungewöhnlich einheitlich über 25 Prozent heißt es in einer Pressemitteilung. Dieses Wachstum zeige sich auch in der gestiegenen Mitarbeiterzahl von fast 20.000 Mitarbeitenden weltweit. Auch in diesem Jahr bestimmte die Pandemie und ihre Auswirkungen die Unternehmensprozesse von Phoenix Contact. Auch bei Phoenix wurde im Spätherbst die 3G Regelung eingeführt. Neben der Pandemie lagen die größten Herausforderungen in 2021 auf der Materialversorgungsseite. Häfen mussten in Folge von Corona geschlossen werden. Der Suez-Kanal war über Wochen blockiert und als sich die Lage etwas zu entspannen schien, sorgte eines der verheerendsten Hochwasser in Deutschland neben Tod und Verwüstung auch für ein Zusammenbrechen der Versorgung vieler Kupfer- und Stahllegierungen. Materialengpässe werden auch 2022 das Geschäft auf dem Weltmarkt prägen , heißt es weiter in der Pressemitteilung.
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