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Von Montag, den 08.11.2021 bis Freitag, den 12.11.2021, fand in dem Zuständigkeitsbereich des Polizeikommissariats Bad Nenndorf eine weitere Verkehrssicherheitswoche statt. Die Beamtinnen und Beamten des Kommissariats führten an insgesamt fünf Tagen gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der Verfügungseinheit der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg sowie der zentralen Polizeidirektion Hannover stationäre sowie mobile Verkehrskontrollen durch. Im Hinblick auf die dunkle Jahreszeit richteten die Polizisten dabei ein besonderes Augenmerk auf die richtige Beleuchtung von Fahrrädern und Kraftfahrzeugen. Bei neun Fahrradfahrenden und acht Kraftfahrzeugen konnten Mängel an der Beleuchtung festgestellt werden. Außerdem wurden vier sogenannte „Geisterradler“, das sind Fahrradfahrende, die auf der falschen Fahrbahnseite unterwegs waren, festgestellt. Zusätzlich zu den korrekt funktionierenden lichttechnischen Einrichtungen überprüften die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten auch die Geschwindigkeit des fließenden Verkehrs. An verschiedenen verkehrsrelevanten Örtlichkeiten im Zuständigkeitsbereich des Kommissariats wurden Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Insgesamt 59 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer wurden dabei mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Die höchste gemessene Geschwindigkeitsüberschreitung lag bei 81 km/h, bei erlaubten 50 km/h. Dem Fahrer drohen jetzt durch den neu in Kraft getretenen Bußgeldkatalog ein Bußgeld von 260EUR, ein Punkt in Flensburg und ein Monat Fahrverbot. Auch die kleinsten Verkehrsteilnehmer, die Schülerinnen und Schüler, wurden von den Polizeibeamten nicht außer Acht gelassen – jeweils morgens und mittags wurden die Schulwege an den verschiedenen Bildungseinrichtungen überwacht und Gespräche mit Eltern und Kindern, beispielsweise über bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr, geführt.
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