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Nach dem Brand am Samstagabend im Sana Klinikum in Hameln wird jetzt daran gearbeitet, das genaue Ausmaß des Schadens zu ermitteln. Die Überprüfung der technischen Einrichtungen hat bereits in der Nacht zu Sonntag begonnen und dauere noch an, teilte das Sana Klinikum am Sonntagnachmittag mit. Im OP-Betrieb werde es durch das Brandereignis zunächst zu Einschränkungen kommen. Für Montag geplante Operationen mussten abgesagt werden, die betroffenen Patienten seien informiert worden. Die Notaufnahme bleibt für den chirurgischen Bereich ebenfalls abgemeldet. Das Feuer war am Samstagabend kurz nach 20.00 Uhr in einem Bereich ausgebrochen, in dem Medizinprodukte aufbereitet werden. Der eigentliche Brand war nach etwa knapp 45 Minuten gelöscht. Allerdings hatte sich der Rauch über einen Materialaufzug bis zum Entladeraum im OP-Trakt ausgebreitet. Die Notaufnahme musste für die Nacht abgemeldet werden. Die Patienten, die dort versorgt wurden, wurden in nahgelegene Kliniken weiterverlegt. Die Funktionsbereiche, Klinikflure und Treppenhäuser blieben von der Rauchentwicklung verschont. Da alle vorbeugenden Brandschutzsysteme einwandfrei funktioniert hätten, konnte auf eine Verlegung von Patienten in andere Bereiche des Klinikums verzichtet werden, so Klinikgeschäftsführer Marco Kempka. Als Brandursache wird ein technischer Defekt vermutet.
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