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Mehr als eine Million Menschen habe im letzten Jahr ihre Arbeit verloren. Über die Hälfte davon seien Minijobber gewesen, sagte die Vorsitzende der LINKEN im Bundestag, Amira Mohamed Ali bei ihrem Besuch in Hameln. Weil sie von der Arbeitslosenversicherung ausgeschlossen sind, bekommen Minijobber kein Arbeitslosengeld. Vielen bleibe nur die Grundsicherung. Das dürfe nicht sein. Wer arbeite müsse ein existenzsicherndes Gehalt bekommen und auch bei Arbeitslosigkeit geschützt sein, fordert Ali. DIE LINKE setze sich für einen Mindestlohn von 13 Euro pro Stunde und die Überführung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ein. Minijobs würden bereits seit Jahren gute Arbeit verdrängen, damit müsse jetzt Schluss sein, ergänzte der heimische Bundestags-Direktkandidat der LINKEN Stephan Marquardt.
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