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Fünf Minuten lang haben gestern die Glocken von acht Hamelner Kirchen geläutet – es war der Gedenktag für Drogentote. Währenddessen standen knapp 20 Menschen vor dem Café Inkognito und haben an diejenigen gedacht, die durch Drogenkonsum oder dessen Folgen gestorben sind. Im letzten Jahr gab es in Hameln sechs Todesfälle durch Drogen, niedersachsenweit waren es 80, sagt die Leiterin der DROBS Hameln und vom Café Inkognito, Angela Freimann. Es sei wichtig, die Verstorbenen und ihre Lebenswege nicht zu vergessen. Alle, die mit dem Thema Sucht zu kämpfen haben und Hilfe brauchen, können sich an die Drogenberatungsstelle DROBS oder das Café Inkognito wenden. Das Café hat montags bis donnerstags von 11 bis 14 Uhr sowie freitags von 11 bis 13 Uhr geöffnet.
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