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Das deutsche Nationalteam mit Kapitän Maxim Jonah Walther vom Hamelner Schiller-Gymnasium (in Zusammenarbeit mit dem Schülerforschungszentrum Hameln-Pyrmont) hat den 2. Platz beim virtuellen Physik-Weltcup errungen und sich damit eine Silbermedaille gesichert. Den Turniersieg errang wie in den vergangenen Jahren das Team aus Singapur. Vom Physikzentrum Bad Honnef aus kämpfte sich das deutsche Team in fünf Runden unter die besten drei. In jeder Runde traten zwei Länder in sogenannten Physics Fights in wechselnden Rollen (Reporter, Opponent) gegeneinander an. Jeder Fight dauerte etwa drei Stunden und wurde auf Englisch geführt. Insgesamt nahmen 13 Nationen am Wettbewerb teil. Das Besondere: Wegen der anhaltenden Pandemie-Lage wurde der Physik-Weltcup erstmalig für all die Länder, die nicht am Präsenzwettbewerb in Georgien teilnehmen konnten, virtuell durchgeführt. Polen, das als Sieger aus dem Präsenzwettbewerb hervorgegangen war, nahm auch am OYPT teil, konnte das Finale aber nicht erreichen.
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