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Im Umweltausschuss der Stadt Hameln wird am Donnerstag die Machbarkeitsstudie für eine südliche Weserquerung für Radfahrer und Fußgänger vorgestellt. Die Studie führt drei Varianten auf: den Bau einer eigenständigen neuen Brücke, den Umbau der alten Eisenbahnbrücke oder eine Weserquere zusammen mit der geplanten Südumgehung. Der Fahrradbeauftragte der Stadt Hameln, Lars Reineke bevorzugt die Variante einer eigenständigen Brücke für Radfahrer und Fußgänger. Der Umbau der alten Eisenbahnbrücke sei zu aufwendig, so Reineke. Bei einer Lösung zusammen mit der Südumgehung könne die Umsetzung sich hinziehen, zudem sei der Knotenpunkt Fort Luise nicht besonders fahrradfreundlich. Die Kosten für die drei Varianten lägen nicht weit auseinander. Bei der weiteren Planung sollte deshalb die Zweckmäßigkeit im Vordergrund stehen. Die Sitzung des Umweltausschusses ist am 01. Juli um 16.00 Uhr angesetzt.
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