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Die Standortsuche für ein atomares Endlager findet auch in Hameln-Pyrmont statt. Im Landkreis seien derzeit fünf Teilgebiete ausgewiesen, teilte Torsten Röpke als Leiter des Umweltamtes der Politik im Fachausschuss mit. Das Verfahren sei allerdings noch am Anfang, es gebe verschiedene weitere Kriterien, die bei der Suche betrachtet werden müssten. Aufgrund der Geologie seien Standorte in Niedersachsen aber am häufigsten in ganz Deutschland betroffen. Eine Entscheidung ist für 2030 vorgesehen. Der Bund habe ein transparentes Verfahren zugesagt. Jeder könne sich schon jetzt übers Internet informieren und habe auch die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Aber auch der Landkreis beobachte die Entwicklung, auch wenn er in dem Verfahren zunächst keine Möglichkeiten zum Einschreiten habe. Im Rahmen des regionalen Entwicklungskonzeptes habe der Landkreis mit den Nachbarlandkreisen aber die Chance, bei Bedenken auch eigene Gutachten anfertigen zu lassen, die das Land mitfinanzieren wolle. Die nächste Fachkonferenz zum Thema findet vom 10. bis 12. Juni statt. Weitere Infos gibt es im Netz unter www.endlagersuche-infoplattform.de
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