Hameln: OB Griese hält an Modellkommune fest

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Modellkommunen in Niedersachsen wollten ausprobieren, ob bestimmte Geschäfte und Gastronomiebetriebe für diejenigen, die einen tagesaktuellen negativen Corona-Schnelltest vorweisen, gefahrlos öffnen können. Hameln hatte sich auch beworben, wurde aber im ersten Anlauf abgelehnt. Trotz dieses Scheiterns und obwohl alles rund um die Modellkommunen zurzeit sehr unsicher erscheint, hat sich die Stadt Hameln nun erneut beworben. Oberbürgermeister Claudio Giese hält die Hamelner Bewerbung als Modellkommune für sinnvoll, weil die Innenstadt – auch im Rahmen des Revitalisierungsprogramms – neu belebt werden solle. Griese hofft außerdem, dass mögliche Erfahrungen als Modellkommune das Wissen über das Corona-Virus und den Umgang damit verbessern würde. Zur Bewerbung als Modellkommune gehören umfassende Testmöglichkeiten, die nach Grieses Auffassung vorgehalten werden könnten. Ursprünglich sollten die niedersächsischen Modellkommunen eine Inzidenz von unter 200 haben, im Zusammenhang mit der bundesweiten Notbremse läge die Grenze bei einer 7-Tage-Inzidenz von 100. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil geht davon aus, dass der Start der Modellkommunen solange verschoben werden muss, bis alle strittigen Punkte eindeutig geklärt seien.




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